27 Quotes by Martina Riemer

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    Es war falsch zu lauschen, das war mir klar, doch irgendwie war es so schön kindisch, was mir ein Blick auf Nats schelmisches Lächeln bestätigte. Vielleicht war es meistens so, dass man sich gerade bei den Dingen, die man nicht tun sollte, am lebendigsten fühlte?

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    War ich kindisch? Verdammt, ja. War ich wütend? Und wie. Hatte er das verdient? Womöglich nicht. Die Antworten der ersten zwei Fragen übertönten die der dritten.

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    Um von den trübseligen Gedanken loszukommen, stürzte ich mich in eine andere Welt, in ein fantastisches Reich voller Träume, Liebe und Hoffnung – in mein Lesezimmer.

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    Wir waren wie zwei Planeten, die zwar in der gleichen Umlaufbahn schwebten,sich aber nie trafen.

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    Jeder hatte sein Päckchen im Leben zu tragen, das einen prägte und veränderte, ob es die anderen nun sehen konnten oder nicht.

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    Dennoch kapitulierte ich und ließ den Kopf hängen, während ich grimmig antwortete: „Du tauchst wohl immer zu den unpassendsten Momenten auf …“Zu mir selbst nuschelte ich: „Die Frage ist nur, ob das ein Segen oder ein Fluch ist.“Gekünstelt räusperte ich mich und sprach wieder laut, damit auch er mich verstehen konnte: „Kannst du nicht einfach wieder aufstehen … und gehen? Bitte!

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    Waren alle Zwillinge so, dass sie sich verhielten, als ob sie mit einem Gehirn denken würden? Manchmal konnte das verdammt irritierend sein. Ich zog die Stirn in Falten und betrachtete sie. „Übt ihr das manchmal, wenn ihr alleine seid – den Gedankengang des anderen zu beenden? Oder ist das reines Talent, um mich sprachlos zu machen?

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    Sie möchte gar nicht wissen, wie vielen er schon beim Sterben zusehen musste, wie viele Freunde und Familienmitglieder er begraben hat. Nicht nur das Alter macht einen gebrechlich, sondern mehr noch die Verluste und Abschiede in all den Jahren.(Loreen)

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    »Was ist anders?« Er lässt die Hand auf ihrer Wange ruhen und blickt ihr so forschend ins Gesicht, dass ihr bei ihren nächsten Worten innerlich heiß wird. »Alles irgendwie. Mein Leben hier. Meine Gefühle … Du.«

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