76 Quotes by Nicole Gozdek

»Ich bin Josha. Ich bin der persönliche Assistent von Madame … und während der nächsten Stunde gehörst du ganz mir.« Joshas Augen funkelten verdächtig und Jays Magen machte einen Sturzflug, als er sich fragte, ob persönlicher Assistent wohl der Euphemismus für Foltermeister war.

»Ist euch schon mal aufgefallen, dass es keine Dynastie für Mörder, Vergewaltiger oder Diebe gibt? Jeder Verbrecher trifft eine bewusste Entscheidung, etwas Böses zu tun. Kein Name ist von sich aus böse.«(unbekannt)

Ich verfluche Euch! Jeder soll fortan die Dunkelheit Eures wahren inneren Wesens auf den ersten Blick erkennen und Ihr sollt begreifen, was wirklich im Leben zählt! Nur wenn Ihr Eure wahre Liebe vor der Wintersonnenwende findet, könnt Ihr den Fluch brechen! Andernfalls soll er niemals enden!

»Aber er ist doch kein wildes Tier, sondern ein Mensch!«, protestierte Lerio unwillkürlich, als die beiden Männer ihm die altbekannten Vorurteile gegen Gestaltwandler vortrugen. »Er ist dieselbe Person wie vor seiner Verwandlung!«

Es reichte nicht, dass er sein Bestes gegeben hatte, denn sein Bestes war nicht gut genug für die Bewohner von Ternilus, und eine Hexe hatte ihn erst verfluchen müssen, damit er das erkannt hatte.

Emanio und ich sollen was sein? Freunde?Er starrte seine jüngste Schwester einen langen Moment an, bevor er sich wieder fing. »Wie kommst du darauf, dass wir Freunde seien?«Es war absurd. Dabei mochte er den Herzogssohn nicht einmal!In Ordnung, vielleicht mochte er Emanio ein bisschen, seitdem er ihn kennengelernt hatte. Aber Freunde?

Ich wusste, was sie sah: Eine exotische Frau von etwa zwanzig mit langen, schwarzen Locken und einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Sie war mit Erwartungen zu mir gekommen und die würde ich erfüllen. Sie wollte Hoffnung, Rache, Reichtum, Antworten, Geheimnisse und noch vieles mehr, das ihr bislang noch gar nicht bewusst war. Doch vor allem wollte sie eines: Magie. Meine Magie.

Wie willst du die Magie einer Göttin brechen?

Er glaubte, die Ketten flimmern zu sehen, während Brax und Tario nach ihnen griffen. Doch jedes Mal, wenn die beiden Fluchbändiger seine Fesseln berührten, zogen sie sich nur noch enger um seinen Körper und schnürten ihm die Luft ab.