6 Quotes by Vanessa Sangue

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    Maria legte die Stirn in Falten. Sie schien besorgt. „Das war Lucano Malone. Er gehört zum Leopardenrudel und ist der Sohn des Alphatiers.

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    Nachdem sie sich ihr Sandwich aus dem Automaten geholt und es ausgepackt hatte, schleppte Trace sie mit in sein Büro. Und sie begleitete ihn. Als hätte sie eine Wahl, wenn ein Jaguarmännchen seinen Arm um ihre Taille schlang und sich in Bewegung setzte. Trace war jemand, der mit allem flirtete, was nicht bei drei auf dem nächsten Baum verschwunden war. Obwohl ein Baum sich als Versteck vor einem Jaguar sowieso eher mittelmäßig eignete.

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    Lucano zögerte keine Sekunde. Das Knurren löste sich von seinen Lippen und erfüllte den Raum. Dann packte er den Mann im Nacken, riss ihn von der Frau los und stieß ihn von ihr weg. Mit einem weiteren Knurren holte er aus und registrierte das befriedigende Geräusch von brechenden Knochen, als der Mann geradewegs durch die gläserne Tür segelte.

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    Er schmeckte nach Mann und Dunkelheit. Dabei gab es doch eigentlich keinen Geschmack für Dunkelheit. Und doch, als dieser Vampir sie küsste und ihre Zungen sich in einem sinnlichen Tanz fanden, schwor Hailey, dass sie die Dunkelheit schmecken konnte. Sinnlich. Dekadent. Alles verzehrend.

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    Sie griff sich erneut ihr Handy. Was würde sie nur ohne dieses nützliche kleine Objekt der modernen Technik tun? Sie sah sich schon Brieftauben über den Himmel von New Orleans schicken und schüttelte grinsend den Kopf. Na klar.

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    Sie atmete tief durch und wandte sich dann um, um Kyriakos anzublicken. Dunkelheit war das Erste, was einem in den Sinn kam.

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