8 Quotes by Carl von Clausewitz about strategy

  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    Our knowledge of circumstances has increased, but our uncertainty, instead of having diminished, has only increased. The reason of this is, that we do not gain all our experience at once, but by degrees; so our determinations continue to be assailed incessantly by fresh experience; and the mind, if we may use the expression, must always be under arms.

  • Tags
  • Share



  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    We maintain, on the contrary, that war is simply a continuation of political intercourse, with the addition of other means. We deliberately use the phrase “with the addition of other means” because we also want to make it clear that war in itself does not suspend political intercourse or change it into something entirely different. In essentials that intercourse continues, irrespective of the means it employs.

  • Tags
  • Share

  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    Wenn der Gegner unseren Willen erfüllen soll, so müssen wir ihn in eine Lage versetzen, die nachteiliger ist, als das Opfer, welches wir von ihm fordern; die Nachteile dieser Lage dürfen aber natürlich, wenigstens dem Anscheine nach, nicht vorübergehend sein, sonst würde der Gegner den besseren Zeitpunkt abwarten und nicht nachgeben.

  • Tags
  • Share

  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    Je kleiner das Opfer ist, welches wir von unserem Gegner fordern, um so geringer dürfen wir erwarten, daß seine Anstrengungen sein warden, es uns zu versagen. Je geringer aber diese sind, um so kleiner dürfen auch die unsrigen bleiben.

  • Tags
  • Share

  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    Die beste Strategie ist: immer recht stark sein, ... . Daher gibt es ... kein höheres und einfacheres Gesetz für die Strategie als das: seine Kräfte zusammenhalten.

  • Tags
  • Share

  • Author Carl von Clausewitz
  • Quote

    Aber alle diese Opfer, welche der Verteidiger bringt, verursachen ihm meistens einen Ausfall an Kräften, die nur mittelbar, also später und nicht unmittelbar auf seine Streitkräfte wirkt, und oft so mittelbar, daß die Wirkung wenig fühlbar wird. Der Verteidiger sucht also sich auf Kosten der Zukunft im gegenwärtigen Augenblick zu verstärken, d.h. er borgt, wie jeder tun muß, der für seine Verhältnisse zu arm ist.

  • Tags
  • Share