23 Quotes by Karl Lauterbach about Krebs
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Stress ist zwar kein Risikofaktor, kann aber dann zu Krebs führen, wenn man raucht, um dem Stress zu begegnen.
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Bei fortgeschrittenem Krebs hat der Patient aus seiner subjektiven Sicht oft nichts mehr zu verlieren.
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Die Kosten für Krebsmedikamente sind von 2005 bis 2013 um das 35-Fache gestiegen.
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Das Insulin wirkt einerseits als Zellwachstumsfaktor, während andererseits das Übergewicht selbst die Anzahl der Zellen erhöht – womit statistisch das Krebsrisiko steigt. Aus dem gleichen Grund erkranken große Menschen öfter an Krebs als kleine – sie haben einfach mehr Zellen.
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Eine ähnliche, wenn auch etwas schwächere Wirkung hat Fleischkonsum auf die Entstehung von Darmkrebs, denn rotes Fleisch wie Rind, Schwein oder Kalb erhöht erwiesenermaßen das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken. Fisch und Geflügel, sogenanntes weißes Fleisch, hingegen nicht.
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Menschen sind in sehr unterschiedlichem Maße anfällig für Krebs, und diejenigen, deren Eltern bestimmte Gene weitergaben, haben ein viel höheres Risiko. Das sind aber nur fünf Prozent aller Krebspatienten. 95 Prozent aller Fälle sind das Ergebnis von purem Zufall oder vermeidbaren Risikofaktoren.
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Etwa fünf Prozent aller Krebserkrankungen sind erblich in dem Sinne, dass die Patienten von Geburt an die für diesen Krebs sehr wichtigen mutierten Onko- oder Suppressor-Gene in sich tragen.
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Ein einziger Pflanzenstoff oder eine bestimmte Diät haben weder Einfluss auf die Zahl der stattfindenden Zellteilungen noch auf die Wirkung der vorhandenen mutierten Onko- und Suppressor-Gene.
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Wenn der Krebs erst einmal voll ausgeprägt ist und schnell wächst, kann er, wie oben erwähnt, in Laboren weiterleben, selbst wenn er den Menschen, in dem er entstanden ist, schon längst getötet hat. Auf dem Weg dorthin setzt der wachsende Tumor immer wieder auf ganz geschickte Art und Weise die Technik der beschleunigten Alterung und der Unsterblichkeit ein, auch um es so dem Körper schwerzumachen, ihn zu besiegen.
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