Veronika, die Streberin der Klasse, hob die Hand und plapperte los, noch bevor der Lehrer ihren Namen zu Ende gesprochen hatte: »In dem Gedicht geht es um einen Vater, der sein krankes Kind mitten in der Nacht zum Arzt bringen will. Das Kind hat Fieber und sieht Dinge, die offensichtlich nicht da sind. Als der Vater endlich ankommt, ist das Kind in seinen Armen bereits gestorben.« »Miserables Gesundheitswesen«, kommentierte jemand und alle lachten.
-Julia Kathrin Knoll
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