Es gibt zwar ein fixes Anregen und Pulsfühlen (Zuempfindung) und ein successives Umschweifen, Umschmiegen und Bestreicheln (Nachempfindung) im Vorstellungsleben, wobei wir uns nur desto intensiver in das Innere der Erscheinung versetzen: also ein Zu- und Nachempfinden zum Zwecke des Einempfindens resp. der Einfühlung.
-Robert Vischer
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