48 Quotes by Sarina Samaya

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    Wird das Ego als Kind des Ganzen betrachtet, so ergibt ein reiner Fokus auf dieses und das Fällen von bedeutungsvollen Entscheidungen aus dieser Instanz wenig Sinn – es ergibt jedoch genauso wenig Sinn, das Kind auszu-schließen.

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    Mit Liebe, für all die wilden Herzen, die Ungerechtigkeit nicht stehen lassen wollen und mit ihrem Tun eine Veränderung sind. Und auch für die, die von dem Tanz der Ge-gensätze angezogen sind und sich nach der Weite der Zwischenräume sehnen.

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    Es wird ein Mythos aufrecht erhalten, der alles Feminine und Unkontrollierbare ausschließt: es werden feminine, queere, eigen-artige Qualitäten und Akteur*innen abge-wertet, die das Potential hätten, Transformation in ein neues Paradigma anzuregen. Diese Kräfte werden auf al-len Sphären politischen und individuell-leiblichen Seins heimlich und seduktiv-freiwillig unterdrückt;

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    Auf welche Weise wird die Abtrennung der eigenen Resonanzfähigkeit und struktureller Ausschluss und Abwertung von Teilen des Ganzen aufrechterhalten und was ist der poli-tisch-gesellschaftliche und individuell-leibliche Sinn dieser Trennung?

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    Sowohl physiologisch wie auch im Sinne eines sozialen Dazugehörens geht es um ein Überleben. Da die Ausschlussgefahr allgegenwärtig und unbesiegbar bleibt/zu bleiben scheint, ist Traumatisierung alltäglich und habituelle Dissoziation wird zur Überlebensstrategie.

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    Heterotopie möchte ich hier als Möglichkeitsraum für Widerstand und Neuentstehung hervorheben, der innerhalb eines Systems geschaffen werden kann. In Heterotopien wird es möglich, von der Auswahl des Kapitals in eine Idiotie zu gelangen und durch den asozialen Eigen-Sinn, die Scheinharmonie der unsichtbaren Machtstrukturen zu verderben.

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    Sie fühlte sich, als wäre sie von dem System gefressen, dann verdaut und ausgekotzt worden. Ihr war schwindelig. Schwindelig von ihrem eigenen Leben.

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    Die Natur in diesem Sinne ist die Gleichzeitigkeit von Allem und Nichts; ein ständig wandelnder Prozess des Werdens.

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    So lässt sich Konsum als Kompensationsstrategie lesen, die zur kurzfristigen Sättigung führen kann, aber scheinbar nicht den eigentlichen Hunger stillt.

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