166 Quotes About Leben

  • Author Dahi Tamara Koch
  • Quote

    Diejenigen, die nicht darum wissen, wie es ist, mit emotionalem Ballast durchs leben zu gehen, werden nie die Drangsal der Welt zur Gänze verstehen.Doch wer nie lernen musste, mit diesen Lasten durchs Leben zu schreiten, wird auch nie gänzlich dessen Schönheit begreifen.

  • Tags
  • Share


  • Author Bernhard Schlink
  • Quote

    Die Schichten unseres Lebens ruhen so dicht aufeinander auf, daß uns um Späteren immer Früheres begegnet, nicht als Abgetanes und Erledigtes, sondern gegenwärtig und lebendig. Ich verstehe das.

  • Tags
  • Share

  • Author Hermann Hesse
  • Quote

    Auch bei ihm, auch bei deinem großen Lehrer, ist mir das Ding lieber als die Worte, sein Tun und Leben wichtiger als sein Reden, die Gebärde seiner Hand wichtiger als seine Meinungen. Nicht im Reden, nicht im Denken sehe ich seine Größe, nur im Tun, im Leben.

  • Tags
  • Share

  • Author Hermann Hesse
  • Quote

    Schön war die Welt, wenn man sie so betrachtete, so ohne Suchen, so einfach, so kinderhaft.

  • Tags
  • Share

  • Author Carlos Ruiz Zafón
  • Quote

    Ich glaube, nichts geschieht aus Zufall. Im Grunde hat alles seinen geheimen Plan, auch wenn wir ihn nicht verstehen.

  • Tags
  • Share

  • Author Tom Hodgkinson
  • Quote

    Der Müßiggänger hat den Wunsch, ständig ein gutes Leben zu haben, nicht nur an Samstagabenden.

  • Tags
  • Share

  • Author Yalom D. Irvin - And Nietzsche wept
  • Quote

    Ich lehre, daß das Leben niemals zugunsten des leeren Versprechens eines anderen Lebens in der Zukunft gelebt oder zermalt werden darf. Unsterblich ist nur dieses Leben, dieser Augenblick. Es gibt kein Leben danach, kein Ziel , auf welches dieses Leben zustrebt, kein apokalyptisches Tribunal, kein jüngstes Gericht. Dieser Moment dauert ewig, und Sie allein sind ihr ganzes Publikum.

  • Tags
  • Share

  • Author Muriel Barbery
  • Quote

    Das echte Neue ist das was nicht alt wird, trotz der Zeit. Die Kamelie auf dem Moos des Tempels, das Violett der Berge von Kyoto, eine Tasse aus blauem Porzellan, dieses Aufblühen der reinen Schönheit inmitten vergänglicher Leidenschaften, ist es nicht das, wonach wir alle streben? Und was wir, die Zivilisation des Westens, nicht zu erreichen vermögen? Die Betrachtung der Ewigkeit in der Bewegung des Lebens.

  • Tags
  • Share