13 Quotes by Emilia Polo

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    Und der einzige logische Weg dieser Erpressung entgegen zu wirken, bestand nun mal darin, die Erpresser selbst zu erpressen.

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    Schwester Marie–Claire hatte in ihrem Ethikunterricht stets behauptet, es käme gar nicht darauf an, dass die Menschen an den Teufel glaubten, denn es reiche schon aus, dass der Teufel gute Gründe hätte an die Menschen zu glauben, um sicherstellen zu können, dass das Böse in der Welt weiterhin über das Gute triumphierte.

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    Ich hatte eine sehr exakte Vorstellung davon, was ich gerade jetzt von diesem ansehnlichen Fremden verlangt hätte. Und dabei wäre seiner angeblich so geschickten Zunge definitiv eine der Hauptrollen zugefallen.

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    Liebe auf den ersten Blick existierte. Vielleicht nicht unbedingt zwischen Männern und Frauen. Aber definitiv zwischen Frauen und ganz bestimmten Klamotten. Ich sah es auf den ersten Blick – dieses Kleid und ich, wir waren füreinander geschaffen.

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    Und solange nur garantiert war, dass Rava dabei neben mir stand, hätte ich in diesem Moment sogar eine Einladung auf ein schönes großes Glas abgestandenen Blumenwassers angenommen.

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    Ich bereute meinen Hochhackigen abgestreift zu haben, bevor ich meinen Fuß auf seine Brust stellte – ich hätte ihm damit sehr schön wehtun können. Nachdem er meinen Namen nun schon mal in einem Atemzug mit Nutten gebraucht hatte.

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    „Mademoiselle Colbert, willkommen im Maison Athène“, sagte die blonde Frau mit einer rauchig tiefen Stimme, die sie - ohne Anlauf - zum Star in jeder Telefonsexagentur gemacht hätte.

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    Diese Wohnung war meine Festung, meine Höhle, mein Rückzugsort, mein Heiligtum – die Kathedrale meiner Wünsche, Träume, Sehnsüchte und meines vergessenen Abwaschs.

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